Danke

Eigentlich wollte ich ja nur einen Blog schreiben, wenn ich beim 400 Test (gestern) unter 5 Minuten angeschlagen hätte.
Aber ich finde es wird Zeit, mich mal bei meinem Schwimmtrainer Christian Kock zu bedanken. Zweimal die Woche hat er die Geduld uns bzw. mich zu trainieren. Und das ist beileibe nicht einfach.

Wenn ich eigentlich gar keine Lust auf Training/Schwimmen habe und nach 1:45 mit fast 5 km aus dem Wasser steige, dann ist dies sein Verdienst.
Und sein Verdienst ist auch die Zeit von 5:08 Minuten gestern.
Zuerst war ich ein bisschen enttäuscht, als ich dann die Zwischenzeit von 2:26 Minuten nach 200 Metern gesehen habe, sogar noch mehr, aber bei der Inaugenscheinnahme diverser 400 Meter Wettkämpfe aus der Vergangenheit war ich dann doch sehr zufrieden. Ich bin noch nie unter 5 Minuten auf 400 Meter unterwegs gewesen
Vielleicht hätte es ja mit dem Anzug vom Swim and Run beim SSF Bonn geklappt, aber den habe ich diesmal bewusst nicht angezogen. Also liege ich voll im Soll.

Wo ich schon einmal beim Bedanken bei, will ich mich auch bei weiteren Personen bedanken.

Das hört sich zwar ziemlich geschwollen an und macht man ja eigentlich nur bei irgendwelchen Verleihungen, aber es kommt von Herzen.

Mit Günter Gies (www.ironblog.eu) trainiere ich sehr viel. Ja gut nicht so viel im Schwimmbad, dafür mehr auf den Wegen in und um Bonn. Er ist mein Motivator, aber auch mein Bremser, damit ich auch lerne, mal ruhig zu laufen. Demnächst geht es mit und anderen nach Mallorca. Zwei Wochen, die auch bestimmt super werden. Vorher wird er sein persönliches Ziel 2012 locker erreichen 😉
Gerne hätte ich ihn dabei begleitet, aber 42,195 km läuft man mal eben nicht so. Er ist perfekt eingestellt, ich drück die Daumen und bin ich Gedanken bei ihm.

Mit auf Mallorca ist auch Dagmar Meyer-Anuth. Dort findet dann auch das Finale der sportpsychologische Trainingsgruppe beim PSV Bonn Triathlon statt.

Sie hat im Rahmen einer Qualifikationsarbeit im November die erste sportpsychologische Trainingsgruppe im PSV Bonn Triathlon gegründet. Diese Gruppe habe ich als Trainer natürlich begleitet. Nach dem Grundlagentraining im November und Dezember haben wir uns danach vor allem mit der Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich der Aktivierungsregulation beschäftigt. Im Januar erfolgt für jede/n Teilnehmer/in eine individuelle Diagnostik der Stärken und Schwächen im Bereich der persönlichen mentalen Fähigkeiten und ein darauf aufbauendes persönliches sportpsychologisches Coaching für jede/n Teilnehmer/in. Hierbei wurde die Ausrichtung auf die jeweiligen Saisonziele 2012 im Mittelpunkt festgelegt.
Parallel dazu trainierten wir im Aufbautraining Fertigkeiten wie z. B. „Selbstgesprächsregulation in Training und Wettkampf“, „Selbstwirksamkeits- überzeugung“, „Vorstellungsregulation besonders im Umgang mit Schmerz und mentalen Blockaden im Wettkampf“ und vieles mehr.
Einiges war mir bekannt, vieles habe ich schon unbewusst umgesetzt, aber trotzdem war jede Sitzung spannend und interessant.
Mehr zu Dagmar unter www.TRIAnuTHLON.de

Mit Runnerspoint (in Bonn natürlich Run²) und Rahm habe ich zwei Ansprechpartner gefunden, die mich auch immer noch motivieren können.

Die Saison kann also kommen …

3 Kommentare auf “Danke”

  1. Claus Lemcke sagt:

    …freue mich auch schon auf Malle – das werden ganz bestimmt schöne 2 Wochen TL werden 🙂

  2. Dagmar sagt:

    Wow! Das freut mich aber, was Du hier schreibst :-))

    Ich kann das aber nur zurück geben: Du bist ein Supertrainer, dem ich zu verdanken habe, dass ich so schnell wie nie zuvor renne, keine Angst vor Ostersamstag habe 😉 und der die beste Trainerwahl überhaupt ist, die ich mir für mich vorstellen kann!

    #Danke zurück 🙂

  3. Fabiola sagt:

    Hut ab, Herr Sommershof! Was fuer ein schoener Blog und was fuer ein schoenes Foto! #Danke

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