gieSom light -Bericht-

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Und gearbeitet wurde heute, aber auf dem Rad. Früh klingelte der Wecker für die Teilnehmer der 1. gieSom.com light Radtour. In zwei Zügen ging es zunächst von Bonn und von Bonn-Beuel aus zum Koblenzer Hbf. Aber natürlich nicht ohne sich vorher mit einem guten Frühstück kräftig zu stärken. Während der Bonner Zug um Joachim Sommershof sich für ein Frühstück im Zug entschieden hatte (der Schaffner kam kaum durch die auf dem Boden platzierten Köstlichkeiten), wählten Günter Gies und der Beueler Zug die bequemere Variante. Eine Stunde vor Abfahrt trafen sich alle bei Christine und Mario um dort stressfrei in Ruhe zu frühstücken.

Das Ergebnis war allerdings bei allen das Gleiche. Gut gestärkt trafen sich beide Gruppen wie geplant in Koblenz. Dann musste nur noch die Mosel gefunden werden, was aber nach einigen Kurven doch noch gelang. Entlang der Mosel ging es in Zweier-Formation und mit Rückenwind in Richtung Alken. Dort über die Brücke auf die andere Moselseite und weiter nach Hatzenport.

Jetzt waren allerdings genügend flache Kilometer gefahren und es ging durch das idyllische Schrumpftal hoch nach Münstermaifeld. Das Wetter war nicht ganz so, wie der Wetterbericht uns versprochen hatte. Die Sonne sollte sich erst sehr spät zeigen und es war ganz schön frisch. Aber das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Es fiel kein einziger Tropfen Regen. Was will man mehr. Man ist ja bescheiden geworden.

Der Weg ging weiter über Polch und Thür nach Mendig, wo der erste Boxenstopp eingelegt wurde. Kaffee und Kuchen waren die Belohnung für die bisher gekletterten Höhenmeter. Aber es sollten noch einige dazu kommen. Über Wehr und Niederzissen erreichten wir Bad Neuenahr-Ahrweiler. Nochmal kurz gesammelt und es ging zum letzten Abschnitt. Hoch über Karweiler, Beller nach Fritzdorf und Arzdorf. Hier bogen die ersten ab, die nach Wachtberg wollten. In Villiprott, bei der Einfahrt in den Kottenforst wieder zwei Abbieger Richtung Witterschlick und der Rest der Truppe fuhr weiter über den Annaberger Hof hinunter nach Bonn.

Nach 130 km und etlichen Höhenmetern erreichten dann alle wohlbehalten ihr Ziel.

Die 1. gieSom.com light Radtour wird wohl nicht die einzige bleiben. So viel kann man schon mal sagen.

Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für einen tollen Tag. Es hat uns richtig Spaß gemacht.

 

4 Kommentare auf “gieSom light -Bericht-”

  1. Dagmar sagt:

    Erst einmal möchte ich mich bei Euch für die perfekte Organisation und die wie immer individuelle super Betreuung bedanken. Die Tour war für mich sehr anspruchsvoll und ich bin sehr stolz, sie geschafft zu haben. Die Atmosphäre und die Truppe waren super nett und entspannt. Fazit: Ein außergewöhnlicher, sehr schöner, sehr anstrengender Tag, an den ich mich noch lange positiv erinnern werde.

  2. Isa sagt:

    Bergauf und bergab! Es war genial..Eine schöne Tour, eine schöne Landschaft und eine tolle Truppe. Für so etwas bin ich immer zu haben.

    Vielen Dank an Joachim und Günter für die Orga. Vielen Dank an dern Rest für den tollen Tag. Dank netter Unterhaltungen habe ich nicht so viel von den Höhenmetern gemerkt.
    Isa

  3. Ilona sagt:

    Ich sage nur: Hauptsache bergauf!
    Es war eine sehr gut organisierte Tour und die Strecke war landschaftlich herrlich. Beim nächsten Mal bin ich gerne wieder mit dabei,
    Ilona

  4. Bernd Großmann sagt:

    Tolle Organisation!! Hat viel Spaß gemacht!!

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